[Disarmo] Ucraina/Crimea/Donbass: Strategia della tensione e terrorismo di Stato




Ampio compendio sulle vicende ukraine

Un bel lavoro di JugoCoord - www.cnj.it

Jure

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Oggetto: [JUGOINFO] Ucraina/Crimea/Donbass: Strategia della tensione e terrorismo di Stato
Data: Fri, 24 Nov 2017 13:24:22 +0100
Mittente: 'Coord. Naz. per la Jugoslavia' jugocoord at tiscali.it [crj-mailinglist] <crj-mailinglist-noreply at yahoogroups.com>




(deutsch / francais / english /  italiano.
Articles and links are listed in thematical and inverse chronological order)


Ucraina/Crimea/Donbass: Strategia della tensione e terrorismo di Stato


1) EURO-MAJDAN: Parlano i cecchini assoldati per sparare sulla folla
– Il reportage di G. Micalessin (Matrix, 15.11.2017)
– Chaos säen (I – GFP 24.11.2017)
– Une étude universitaire montre que le massacre de Maidan était planifié par les putschistes (RV 2016)
– The “Snipers’ Massacre” on the Maidan in Ukraine, by Ivan Katchanovski (2016)
– and more...

2) CRIMEA: Infiltrazioni dall'Ucraina per sabotare e spargere il terrore
– Ancora provocazioni in Crimea (PTV News 02.11.17)
– Terrorismo ucraino in Crimea e nel Donbass  (Contropiano, 10.11.2016)
– Sabotatore ucraino catturato in Crimea: "Preparavamo atti di sabotaggio contro la Russia" (ago 2016)
– Incursione ucraina in Crimea. Per Putin è “stupida e criminale” (F. Poggi, 11.8.2016)
– and more...

3) DONBASS: Chi sono i responsabili delle "esecuzioni mirate"? 
– I mandanti e le ragioni degli attentati terroristici contro i dirigenti della Repubblica Popolare di Donetsk
– Sabotatori ucraini confessano attentati terroristici nel Donbass (marzo 2017)
– Donbass. Chi piazza le bombe contro i comandanti di LNR e DNR? (F. Poggi, 9.2.2017)
– Ucciso il comandante Givi (febbraio 2017)
– Una squadra di sabotatori Ukrop intercettata e neutralizzata mentre tentava di infiltrarsi a Jalaboch
– Donetsk: ucciso in un attentato il comandante ‘Motorola’ (ottobre 2016)
– Terrorismo contro i civili a Donetsk e Lugansk, estate 2016
– Attentato al presidente della LNR Plotnitskij  (7.8.2016)
– Assassinio di Pavel Dremov, comandante dei cosacchi di Stachanov (12.12.2015)


=== 1: EURO-MAJDAN ===

Il massacro di Kiev [Majdan] guidato da agenti USA per fomentare il golpe antirusso (Fort Rus, 16 nov 2017)
Le confessioni di Revazishvilli e di altri due georgiani - raccolte da chi scrive nel documentario «Ucraina, le verità nascoste» andato in onda il 15 Novembre 2017 sul programma italiano Matrix, svelano ancora una volta quella verità che i mass media occidentali hanno per anni colpevolmente taciuto e nascosto. La verità di una strage ordita e attuata dalla stessa opposizione che accusò Yanukovich e i suoi alleati russi, una opposizione farlocca legata mani e piedi ai servizi di intelligence USA. Revazishvilli e i suoi due compagni - incontrati e intervistati nel documentario - sono un ex membro dei servizi di sicurezza dell'ex presidente georgiano Mikhail Saakashvili e due ex militanti del suo stesso partito. Ingaggiati a Tbilisi da Mamuka Mamulashvili consigliere militare di Saakashvili vengono incaricati di appoggiare - assieme ad altri “volontari” georgiani e lituani - le dimostrazioni in corso a Kiev in cambio di un compenso finale di 5mila dollari a testa...

La versione dei cecchini sulla strage di Kiev: «Ordini dall'opposizione» (Gian Micalessin - Mer, 15/11/2017)
Nel 2014 in Ucraina morirono 80 persone. Le accuse contro il fronte anti Yanukovich
http://www.ilgiornale.it/news/politica/versione-dei-cecchini-sulla-strage-kiev-ordini-1463409.html

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Chaos säen (I)

24.11.2017

KIEW/BERLIN(Eigener Bericht) - Vier Jahre nach dem Beginn der Maidan-Proteste werden schwere Vorwürfe gegen führende Aktivisten der damaligen prowestlichen Regierungsgegner laut. Demnach sind die Scharfschützen-Morde, die am 20. Februar ein Massaker auf dem Maidan auslösten, von der damaligen Opposition in Auftrag gegeben und mit praktischer Hilfe vorbereitet worden. Dies berichten drei Georgier, die sich selbst der Tatbeteiligung bezichtigen, gegenüber italienischen Medien. Ihre Aussagen bestätigen frühere, zum Teil öffentlich getätigte Geständnisse weiterer Scharfschützen. Während die ukrainischen Behörden untätig bleiben, ist in dieser Woche der vierte Jahrestag des Protestbeginns in Kiew begangen worden - in einem Land, dessen Bevölkerung sich einer Umfrage zufolge zu mehr als drei Vierteln in Zerfall und Chaos versinken sieht. Die Macht der ukrainischen Oligarchen ist ungebrochen; die Korruption nimmt überhand. Lediglich antirussische Maßnahmen werden mit Erfolg exekutiert, darunter auch solche, die massive Einschränkungen der Pressefreiheit mit sich bringen.

Die Macht der Oligarchen

Vier Jahre nach dem Beginn der Maidan-Proteste am 21. November 2013 dauern die Missstände, die damals zu den Auslösern der Demonstrationen zählten, in der prowestlich gewendeten Ukraine an. Dies gilt unter anderem für die ungebrochene Macht der ukrainischen Oligarchen. Bereits vor einem Jahr stellten Experten fest, dass sich zwar Verschiebungen zwischen den unterschiedlichen Oligarchenfraktionen vollzogen hatten (german-foreign-policy.com berichtete [1]). Das ändere jedoch, hieß es, nichts daran, dass sie weiterhin die Kiewer Politik in hohem Maß unter Kontrolle hätten. Aktuelle Untersuchungen bestätigen das. In den vergangenen zwei Jahrzehnten habe sich gezeigt, "dass die periodischen politischen Regimewechsel in der Ukraine nur eine begrenzte Wirkung auf das oligarchische System gehabt" hätten, urteilen etwa die Autoren einer Analyse der Swedish International Development Cooperation Agency (Sida). Auch nach dem Umsturz vom Februar 2014 beherrschten Oligarchen "strategische Wirtschaftszweige"; so kontrollierten sie - nur ein Beispiel - rund 80 Prozent des Fernsehmarkts.[2] Bei dem Brüsseler Think-Tank Bruegel heißt es ebenfalls, nach dem Umsturz habe sich "nicht viel geändert"; der Einfluss mancher Oligarchen habe sich sogar noch verstärkt.[3] In der Tat lenkt seit 2014 mit Petro Poroschenko ein Oligarch ganz offiziell die Geschicke des Landes - als Staatspräsident.

Korruption und Fake News

Entsprechend hält die Korruption auf hohem Niveau an. Erst kürzlich ist - beispielsweise - ein Fall bekannt geworden, bei dem der Sohn von Innenminister Arsen Awakow Rucksäcke an die Armee verkaufte - für das Sechsfache des üblichen Preises. Von einem Schaden in einer sechsstelligen Euro-Höhe war die Rede. Als das Nationale Antikorruptionsbüro die Wohnung des Mannes durchsuchte, schritt die dem Innenminister unterstehende Nationalgarde ein und stoppte die Maßnahme - unter dem Vorwand, eine Bombendrohung für das Haus erhalten zu haben und nun die Wohnung räumen zu müssen.[4] Der Fall war im Vergleich zu anderen geringfügig. Mit scharfer Kritik meldet sich immer wieder Sergej Leschtschenko zu Wort, ein überzeugter Befürworter des Umsturzes, der von 2000 bis 2014 als investigativer Journalist für die prowestliche Tageszeitung Ukrainska Prawda arbeitete, sich danach ins ukrainische Parlament wählen ließ und dort dem Antikorruptionskomitee angehört. Im Parlament, berichtet Leschtschenko, "liegt die Korruption in der Luft"; das werde bei Abstimmungen über den Haushalt besonders deutlich: Dann dauerten "die Parlamentssitzungen ... bis fünf Uhr morgens, weil die korrupten Interessen aller politischen Einflusszentren befriedigt werden müssen".[5] Leschtschenko zufolge wird nicht nur die Generalstaatsanwaltschaft vom Präsidenten persönlich kontrolliert, sondern auch der Geheimdienst, der "zivilgesellschaftliche Aktivisten, unabhängige Journalisten und Oppositionspolitiker" überwacht und "bei der Regelung von Unternehmenskonflikten" eingreift. Ergänzend ist zur Diskreditierung von Kritikern unter anderem "eine ukrainische Trollfabrik" eingerichtet worden - "ein Zentrum zur Produktion von fiktiven Internetnutzern und Fake-News für Informationsattacken gegen Regimegegner".

Zerfall und Chaos

Oligarchenherrschaft und Korruption in unverändert desaströser sozialer und wirtschaftlicher Lage schlagen sich mittlerweile ganz erheblich auf die Stimmung in der ukrainischen Bevölkerung nieder. So sind lediglich 17 Prozent aller Ukrainer der Auffassung, im Land finde eine - wie auch immer zu definierende - "Konsolidierung" statt. 75 Prozent hingegen beschreiben die aktuelle Entwicklung als "Zerfall", während 85 Prozent die Lage schlichtweg als "Chaos" bezeichnen. 69 Prozent geben sich überzeugt, landesweite Proteste gegen die prowestliche Regierung seien ohne weiteres denkbar.[6] Die Zustimmung zur Amtsführung von Präsident Poroschenko ist dramatisch abgestürzt: Sie liegt aktuell nach verschiedenen Umfragen bei zwei bis sechs Prozent.[7]

Angriff auf die Pressefreiheit

Dabei bringt die ukrainische Regierung nicht nur mit ihrer Korruption, sondern auch mit so manchem antirussischen Exzess sogar ausländische Maidan-Sympathisanten gegen sich auf. So führte etwa die im Mai gefällte Entscheidung von Präsident Poroschenko, nicht nur russischen Fernsehsendern die Lizenzen in der Ukraine zu entziehen, sondern auch populäre russische soziale Netzwerke wie VKontakte ("im Kontakt") und Odnoklassniki ("Klassenkameraden") sowie den E-Mail-Provider mail.ru zu sperren, zu empörten Protesten: Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisierte die Maßnahme als "zynische, politisch kalkulierte Attacke auf das Informationsrecht von Millionen von Ukrainern"; Reporter ohne Grenzen klagte, es handle sich um einen "nicht hinnehmbare[n] Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit".[8] Kiew hat zudem vor kurzem ein neues Sprachengesetz verabschiedet, das den Gebrauch von Minderheitensprachen im Land empfindlich einschränkt. Vor allem trifft dies die russischsprachige Minderheit, die auch nach der Abspaltung der Krim und von Teilen der Ostukraine noch recht zahlenstark ist. Weil die Maßnahme allerdings unter anderem auch die ungarischsprachige Minderheit in der Ukraine trifft, hat die ungarische Regierung angekündigt, Kiews Annäherung an die EU und die NATO bis zur Rücknahme des Gesetzes zu blockieren.

Im Auftrag prowestlicher Kräfte

Während die politischen Spitzen der prowestlich gewendeten Ukraine in dieser Woche feierlich den vierten Jahrestag des Beginns der Maidan-Demonstrationen begangen haben, sind neue Berichte bekannt geworden, denen zufolge das Kiewer Blutbad am 20. Februar 2014, das den letzten Anstoß zur Eskalation der Proteste sowie zum Sturz der Regierung Janukowitsch gab, von Scharfschützen-Morden im Auftrag von Regierungsgegnern ausgelöst wurde. Einer der Scharfschützen hatte dies schon im Februar 2015 eingeräumt und damit bestätigt, was sich bereits wenige Tage nach dem Blutbad in Kiew herumgesprochen hatte: Der estnische Außenminister Urmas Paet hatte gegenüber der EU-Chefaußenpolitikerin Catherine Ashton Anfang März 2014 in einem mitgeschnittenen Telefongespräch berichtet, der Verdacht mache die Runde, "jemand aus der neuen Koalition" in der ukrainischen Hauptstadt könne die Scharfschützen-Morde in Auftrag gegeben haben (german-foreign-policy.com berichtete [9]). Im Februar 2016 hat sich der Maidan-Aktivist Iwan Bubentschik dazu bekannt, im Verlauf des Massakers ukrainische Polizisten erschossen zu haben. Bubentschik bestätigte dies in einem Film, der internationale Beachtung fand.[10]

"Wahllos schießen"

In der vergangenen Woche haben nun ein Bericht in der italienischen Tageszeitung Il Giornale und eine Reportage des TV-Senders Canale 5 weitere Details enthüllt. Darin berichten drei Georgier, an jenem Tag ebenfalls als Scharfschützen eingesetzt worden zu sein - im Auftrag der damaligen Regierungsgegner. Demnach sei ihnen explizit befohlen worden, sowohl auf Polizisten als auch auf Demonstranten zu schießen - um "Chaos zu säen".[11] Trifft das zu, dann bricht die offizielle, auch von Berlin vertretene Behauptung, die ukrainischen Repressionskräfte hätten das Massaker am 20. Februar gezielt gestartet, in sich zusammen. Schwer wiegt zudem, dass die drei laut Eigenaussage tatbeteiligten Georgier nicht nur sich selbst schwer belasten; ihre Aussagen begründen zudem einen gravierenden Verdacht gegen teils einflussreiche Politiker in der heutigen, prowestlich gewendeten Ukraine. german-foreign-policy.com berichtet in Kürze.

 

[1] S. dazu Zauberlehrlinge (III).

[2] Wojciech Konończuk, Denis Cenușa, Kornely Kakachia: Oligarchs in Ukraine, Moldova and Georgia as key obstacles to reforms. Swedish International Development Cooperation Agency 24.05.2017.

[3] Marek Dabrowski: Ukraine's oligarchs are bad for democracy and economic reform. bruegel.org 03.10.2017.

[4] Reinhard Lauterbach: Solide zerstritten. junge Welt 04.11.2017.

[5] Sergej Leschtschenko: Markenzeichen Korruption. zeit.de 05.05.2017. S. auch Das korrupteste Land in Europa.

[6] Umfragen zur Entwicklung der sozialen Lage und zur Proteststimmung in der Bevölkerung. In: Ukraine-Analysen Nr. 191, 15.11.2017.

[7] Reinhard Lauterbach: Solide zerstritten. junge Welt 04.11.2017.

[8] Zitiert nach: Steffen Halling: Kritiklos heraus aus dem Netz des Feindes? In: Ukraine-Analysen Nr. 186, 14.06.2017. S. 2f.

[9] S. dazu Die Kiewer Eskalationsstrategie und Von Račak zum Majdan.

[10] Katya Gorchinskaya: He Killed for the Maidan. foreignpolicy.com 26.02.2016.

[11] Gian Micalessin: La versione dei cecchini sulla strage di Kiev: "Ordini dall'opposizione". ilgiornale.it 15.11.2017.


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Kiev: due anni dopo confessano i cecchini neonazisti di euromajdan (di Fabrizio Poggi, 20 Febbraio 2016)
... Il 20 febbraio 2016, mentre qualcuno degli “attivisti” di due anni fa, ricorda, con macabra dovizia di particolari, come avesse fatto fuoco sugli agenti indifesi (quelli che vari media occidentali definirono i “feroci mastini” di Janukovič), sparando loro alla nuca con fucili di precisione, alcune centinaia di manifestanti sono tornati sul Kreščatik, la via principale di Kiev. Del resto, la verità su chi fossero i cecchini che quel giorno avevano sparato sia sugli agenti che sulla folla, non era rimasta a lungo nascosta. I “bravi” non avevano tardato a prendersi il merito delle fucilate e già il 26 febbraio 2014, di ritorno da Kiev, l'allora Ministro degli esteri estone Urmas Paet, in una conversazione telefonica con l'ex responsabile degli affari esteri UE, Catherine Ashton, le raccontava come i cecchini di euromajdan fossero collegati ai caporioni della rivolta...

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Une étude universitaire montre que le massacre de Maidan était planifié par les putschistes

RÉSEAU VOLTAIRE | 12 JANVIER 2016 

Ivan Katchanovski, professeur de sciences politiques à l’université d’Ottawa, a réalisé une étude sur le massacre perpétré par des snipers sur la place Maidan de Kiev, en février 2014.
Ce document, issu d’une présentation faite à l’Association américaine de sciences politique, à San Franciso en septembre 2015, est la première étude académique sur cet évenement.
Il utilise la théorie du choix rationnel et la théorie wébérienne de la rationalité instrumentale pour examiner les actions des principaux acteurs à la fois du gouvernement Ianoukovitch, spécifiquement de divers services de police et des forces de sécurité, et de l’opposition, en particulier des éléments d’extrême droite et oligarchiques, pendant le massacre.
Le document analyse une grande quantité de matériaux provenant de différentes sources disponibles : environ 1 500 vidéos et enregistrements provenant d’internet et de la télévision de différents pays (environ 150 gigaoctets), les bulletins et les messages des médias sociaux d’une centaine de journalistes couvrant le massacre de Kiev, quelque 5 000 photos, et près de 30 gigaoctets d’interceptions radio des tireurs d’élite et des commandants de l’unité Alfa du Service de sécurité de l’Ukraine et de troupes du ministère de l’Intérieur, enfin les enregistrements des procès du massacre. Cette étude s’appuie également sur des recherches sur le terrain sur le site du massacre, des rapports de témoins des deux camps, des commandants des unités spéciales, des déclarations faites par les fonctionnaires anciens et actuels du gouvernement, les estimations des approximatives balistiques trajectoires, les balles et les armes utilisées, et les types de blessures dans les deux camps. Cette étude établit un calendrier précis pour divers événements du massacre, les emplacements des tireurs, et le calendrier précis et les lieux de la mort de près de 50 manifestants.
Cette enquête universitaire conclut que le massacre était une opération sous fausse bannière, qui était rationnellement planifié et exécuté, ayant pour but le renversement du gouvernement et la prise du pouvoir.
Ivan Katchanovski enseigne à l’École d’études politiques de l’université d’Ottawa. Il a été chercheur invité au Centre Davis d’études russes et eurasiennes de l’université de Harvard, professeur adjoint invité au département de sciences politiques à l’université d’État de New York à Potsdam, stagiaire post-doctoral au département de science politique à l’université de Toronto et Kluge postdoctoral au Centre Kluge à la Bibliothèque du Congrès.

DOWNLOAD: The “Snipers’ Massacre” on the Maidan in Ukraine, by Ivan Katchanovski (PDF - 1.9 Mo)

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IL MASSACRO DI MAIDAN - Esclusiva traduzione italiana dal russo (byoblu, 12 ago 2015)
La giustizia Ucraina ha già trovato i colpevoli di quello che ormai viene ricordato con il nome di Maidan: il massacro di piazza Maidan. Il documentario che vi mostriamo però vuole focalizzare l’attenzione su ciò che non è stato preso in considerazione dagli investigatori e che non è stato detto dai media. Chi ha davvero ucciso oltre 50 persone il 20 febbraio 2014, nella piazza principale di Kiev?...

Maidan Massacre (by John Beck-Hofmann, 14.2.2015)
English version of documentary investigation into the shootings which occurred February 20, 2014 in Kiev’s Independence Square, also known as “Maidan”. Directed by John Beck-Hofmann. The film clearly shows forces – US sponsored and trained foreign forces sniping at protesters...

The untold story of the Maidan massacre (By Gabriel Gatehouse - BBC News, 12 February 2015)
A day of bloodshed on Kiev's main square, nearly a year ago, marked the end of a winter of protest against the government of president Viktor Yanukovych, who soon afterwards fled the country. More than 50 protesters and three policemen died. But how did the shooting begin? Protest organisers have always denied any involvement - but one man told the BBC a different story...

L'altra verità su piazza Maidan: cecchini ucraini arruolati per portare il paese alla guerra civile (di Matteo Carnieletto - Ven, 13/02/2015)
Alcuni uomini vicini al movimento di piazza Maidan avrebbero fornito armi ai cecchini affinché cominciassero a sparare sulla polizia e sui manifestanti per far crescere la tensione in Ucraina...
http://www.ilgiornale.it/news/mondo/laltra-verit-su-piazza-maidan-cecchini-ucraini-arruolati-1093489.html

Maidan, i cecchini c'erano, ma erano filogovernativi (di Matteo Carnieletto - Gio, 05/02/2015)
Durante la rivolta di piazza Maidan, degli uomini vicini al governo avrebbero sparato contro i manifestanti per incrementare l'odio contro i russi...
VIDEO: I cecchini governativi di piazza Maidan / 
VIDEO: Ucraina, Nato: "Pronti a intervenire militarmente"

Ecco chi erano i cecchini di Maidan: dovevano uccidere poliziotti e manifestanti per creare il caos (Pandora TV, 30/01/2015)
L’inchiesta è stata insabbiata. Non c’è ancora risposta ufficiale su chi fossero i cecchini che il 20 febbraio 2014 a Maidan hanno ucciso 14 poliziotti, 45 manifestanti e ferito circa 85 persone. In realtà è sempre più forte il sospetto che nel bagno di sangue del 20 febbraio in piazza Maidan fossero coinvolti individui, che avevano l’ordine di sparare per uccidere su manifestanti e poliziotti con l’obiettivo di creare il caos...

Ukraine: Secretive Neo-Nazi Military Organization Involved in Euromaidan sniper shootings (by F. William Engdahl 22.11.2014) 


=== 2: CRIMEA ===

Ancora provocazioni in Crimea (PTV News 02.11.17)

Кадры с задержанным в Крыму украинским диверсантом (10.8.2016)

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Terrorismo ucraino in Crimea e nel Donbass  (di Redazione Contropiano / FP – 10 novembre 2016)

Il FSB, i servizi di sicurezza russi, hanno comunicato questa mattina l'arresto di un gruppo di sabotatori ucraini in Crimea, trovati in possesso di materiale esplosivo, armi, munizionamento e mappe di possibili obiettivi, civili e militari e in procinto di compiere attentati  nell'area di Sebastopoli. Nel pomeriggio, il GRU (l'intelligence) del Ministero della difesa ucraino ha negato che propri sabotatori siano stati sorpresi in Crimea.
La Tass scrive che, a partire dal marzo 2014, si sono registrati in Russia una decina di arresti di agenti e sabotatori, ucraini, russi e di altri paesi europei. Alcuni di essi, bloccati e condannati, sono stati successivamente graziati e scambiati con cittadini ucraini, rinchiusi nelle prigioni golpiste perché accusati di separatismo; altri cittadini ucraini, accusati di spionaggio militare, sono stati semplicemente espulsi e privati del diritto di entrare in Russia. Fino allo scorso agosto (un altro caso si era verificato a inizio ottobre) comunque, si era trattato quasi esclusivamente di attività di spionaggio o di tentativi di carpire segreti militari. Il 7 agosto scorso era stato invece sventato un tentativo terroristico da parte di un gruppo di sabotatori ucraini, sorpresi nei pressi di Armjansk, all'estremo nord della Crimea, nelle immediate vicinanze del confine ucraino. Nel conflitto a fuoco che aveva preceduto l'arresto dei sabotatori, un agente del FSB e un militare russo erano rimasti uccisi.
Che Kiev abbia scelto la strada delle incursioni di gruppi terroristici lo testimoniano anche le ultime azioni compiute nel Donbass, a partire dai ripetuti attentati, per fortuna finora falliti, contro i leader di DNR e LNR, Aleksandr Zakharčenko e Igor Plotnitskij e il più tragico e più recente, andato purtroppo a segno, contro il comandante della brigata “Sparta”, Arsenij Pavlov, 'Motorola', il 16 ottobre scorso. A proposito di quest'ultimo atto terroristico, proprio oggi Aleksandr Zakharčenko ha accusato pubblicamente Vitalij Marikov, che cura le attività ucraine di diversione e spionaggio nel Donbass, di essere coinvolto nell'assassinio. “Siamo in possesso della lista completa dei nomi dei responsabili”, ha detto Zakharčenko, che si è però limitato a rendere pubblico solo un altro nome, quello del capo dei Servizi di sicurezza ucraini per la regione di Donetsk (la parte controllata dai golpisti), Aleksandr Kuts.

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Sabotatore ucraino catturato in Crimea: "Preparavamo atti di sabotaggio contro la Russia" (Fort Rus, 28 ago 2016)
Lo scorso 8 Agosto i servizi di sicurezza della Federazione Russa hanno arrestato in Crimea un gruppo di sabotatori mandati dal Ministero della Difesa del regime ucraino per compiere atti di terrorismo nella penisola russa. Uno degli arrestati è Evgeny Panov, proveniente da Energodar (Zaporozhye), nel sud dell'Ucraina. Nell'interrogatorio, Panov parla degli ordini di compiere atti terroristici ricevuti a Kiev. Ricordiamo che durante il tentativo di irruzione sono morti due soldati russi...

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Incursione ucraina in Crimea. Per Putin è “stupida e criminale”

di Fabrizio Poggi, 11.8.2016

“La Russia non lascerà senza risposta l’uccisione di propri militari e ricorrerà a misure di sicurezza supplementari”: raramente alle parole di Vladimir Putin non sono seguiti fatti e questa volta, c’è da scommetterci, non passerà molto tempo tra le dichiarazioni e le azioni. “Noi non passeremo sopra a tali cose”, ha detto il presidente russo.

La notizia è di ieri: nella notte dal 6 al 7 agosto, nella zona di Armjansk (pochissimi km dal confine con la regione ucraina di Kherson) elementi di reparti speciali dell’intelligence militare ucraina hanno tentato di penetrare in Crimea, per mettervi a segno alcune azioni di sabotaggio contro infrastrutture e di terrorismo nei centri turistici della penisola. L’incursione, secondo Interfax, è stata coperta da un fitto fuoco proveniente dal territorio ucraino e da mezzi blindati di Kiev. Secondo un comunicato emesso ieri dal Servizio di sicurezza russo (FSB), nuovi tentativi di incursione sarebbero stati intrapresi da reparti ucraini nella notte dal 7 al 8 agosto. Nello scongiurare l’azione, nel conflitto a fuoco con gli incursori ucraini, un agente del FSB e un militare del Ministero della difesa sono rimasti uccisi. Gli incursori ucraini sarebbero stati neutralizzati mentre portavano materiale esplosivo per un equivalente di 40 kg di tritolo, munizionamento e armi dei reparti speciali ucraini. Questa mattina, secondo il servizio stampa del Cremlino, Putin ha tenuto una riunione operativa del Consiglio di Sicurezza, per discutere “ulteriori misure a garanzia della sicurezza dei cittadini e delle infrastrutture vitali della Crimea. Sono state esaminate dettagliatamente le misure di sicurezza anti-terrorismo sui confini terrestre, marino e dello spazio aereo della Crimea”.

“Vorrei rivolgermi ai nostri partner americani e europei” aveva dichiarato ieri Putin; “credo sia evidente a tutti, che l’attuale leadership di Kiev non cerca la soluzione dei problemi al tavolo delle trattative, ma passa al terrore. E’ una cosa molto preoccupante. A prima vista, sembrerebbe un’azione stupida e criminale. Stupida, perché non può influire positivamente sugli abitanti della Crimea e criminale, perché sono morte delle persone. Ma io penso che la situazione sia ancora più preoccupante, perché l’atto non ha altro senso che quello di distrarre l’attenzione del proprio popolo dalla drammatica situazione economica, dalla dolorosa situazione di un gran numero di cittadini”. Secondo Vladimir Vladimirovič, il tentativo di provocare uno scoppio di violenza e il conflitto aperto serve a “sviare l’attenzione della società da quelle persone che continuano a depredare il proprio popolo per mantenersi più a lungo possibile al potere”.

Da parte sua, proprio il presidente golpista ha definito le accuse russe “insensate e ciniche”, è tornato ad accusare la Russia di presenza nel Donbass e ha proclamato che “l’Ucraina condanna fermamente il terrorismo in tutte le sue forme e manifestazioni e, di conseguenza, respinge l’utilizzo di qualsiasi azione terroristica per fermare l’occupazione della Crimea. L’Ucraina si attiene al ripristino della propria integrità territoriale e sovranità, tra cui la fine dell’occupazione della Crimea, unicamente con mezzi politico-diplomatici”, ha giurato di fronte al mondo Petro Porošenko, come se nessuno ricordasse i legami tra il medžlis dei tatari di Crimea e i terroristi dei “Lupi grigi” turchi e i loro tentativi di portare attacchi armati alla penisola, oppure il blocco dei trasporti organizzato da Pravyj Sektor sul lato ucraino del confine o gli embarghi energetici proclamati direttamente dal governo di Kiev ai danni della Crimea.

Così, per non apparire troppo sulla difensiva, in riferimento alle accuse di terrorismo, Kiev si è rivolta al Consiglio di sicurezza delle Nazioni Unite, riportando le dichiarazioni di Petro Porošenko. Il Ministero degli esteri ucraino ha definito l’arresto dei sabotatori ucraini “una provocazione organizzata dal Cremlino” e ha respinto “come infondate tutte le accuse”. Il segretario del Consiglio nazionale di sicurezza Aleksandr Turčinov – colui che, in qualità di presidente ad interim ucraino e comandante in capo delle forze armate dal 23 febbraio al 7 giugno 2014, diede inizio all’attacco al Donbass – ha detto che “Le dichiarazioni di Putin secondo cui l’Ucraina ha iniziato il terrore contro la Russia e che i russi non ce lo perdoneranno, testimoniano del fatto che la Russia si prepara metodicamente all’inasprimento della situazione e al fallimento degli accordi di Minsk”.

Per contro, ha detto ieri Putin nel corso della conferenza stampa conclusiva dell’incontro col presidente armeno Serž Sargsjan, alla luce degli avvenimenti, “appare privo di senso un incontro del “quartetto normanno” – Merkel, Hollande, Putin e Porošenko; inizialmente ipotizzato a lato del prossimo G20 in Cina – “perché, a quanto pare, le persone che a suo tempo hanno preso il potere a Kiev e continuano a tenerlo, invece di cercare i mezzi per soluzioni pacifiche, sono passati alla pratica del terrore”.

Putin ha fatto appello ai paesi che sostengono Kiev, perché facciano pressione per arrivare a un autentico processo di pace.

Difficile per Kiev, in questa situazione, almeno sul momento e in maniera scoperta, anche contare sul sostegno diretto di Ankara, mai mancato in altre occasioni e anche con mezzi militari: la Turchia nei giorni scorsi ha infatti accusato Kiev di essere implicata nell’organizzazione del fallito colpo di stato, per il fatto che in Ucraina operano scuole legate al predicatore islamico Fethullah Gülen.

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Russian FSB foils terrorist attacks plotted by Ukrainian intel agents in Crimea (RT, 10 Aug, 2016)
... A group of infiltrators was discovered near the town of Armyansk in northern Crimea near the Ukrainian border in a special FSB operation over the weekend, the agency said, adding that fire was exchanged as the terrorists were being apprehended...

‘Kiev has turned to terrorism’: Putin on foiled sabotage plot in Crimea (RT, 10 Aug, 2016)
... Given that the Main Directorate of Intelligence of the Ministry of Defense of Ukraine (HUR MOU) was allegedly behind the thwarted terrorist attacks in Crimea, it is “pointless” to meet with Ukraine’s current authorities to seek a solution to the country’s crisis, Putin said...


=== 3: DONBASS ===


I mandanti e le ragioni degli attentati terroristici contro i dirigenti della Repubblica Popolare di Donetsk

di Kazbek K. Taysaev*
6 Ottobre 2017, da kprf.ruTraduzione dal russo di Mauro Gemma

Ancora pochi giorni fa, nella Repubblica Popolare di Donetsk ha avuto luogo una serie di attentati terroristici. Due esplosioni hanno sconvolto il centro di Donetsk, nel quartiere Prospekt Mira. Un'altra esplosione vicino al Boulevard Shevchenko è stata provocata da un dispositivo mobile che ha fatto impazzire gli allarme antifurto di diversi locali vicini al luogo dello scoppio. Fortunatamente non ci sono stati feriti.

Ma un altro incidente si era verificato pochi giorni prima nel centro della città, dove sabotatori hanno fatto saltare in aria l'automobile del ministro delle entrate e delle imposte della Repubblica Popolare di Donetsk (DNR) Aleksandr Timofeev. Secondo i primi dati dell'inchiesta, sotto l'automobile era stato collocato un dispositivo esplosivo azionato a distanza. Forse si è trattato di una mina anti-uomo del tipo di quelle dei tempi dell'URSS. E' stato anche riferito che, in conseguenza dell'attentato terroristico, otto persone sono rimaste ferite.

Il governo della DNR ha confermato ufficialmente l'attacco al ministro: “In conseguenza del sabotaggio è stata fatta saltare l'auto del vice-premier, ma Alexandr Timofeev è sopravvissuto. Al momento la sua salute e la sua vita non sono minacciate. Poco dopo l'incidente il vice-premier ha compiuto una visita di lavoro in una serra della DNR”.

I media della vicina Ucraina, mentendo, hanno riferito che il funzionario si trova in rianimazione, in condizioni critiche.

Ma è stato lo stesso Aleksandr Timofeev a smentire tale manovra disinformativa, intervenendo lo stesso giorno alla televisione locale. Invitato a parlare della sicurezza degli approvvigionamenti della repubblica e dei piani per il suo sviluppo economico, il ministro ha affrontato anche la questione dell'attentato nei suoi confronti.

In particolare, egli ha dichiarato che l'Ucraina, in quanto tale, ha già da tempo smesso di esistere, se non come “territorio del terrore”. Secondo lui, i metodi usati nella guerra contro i civili da parte delle forze di sicurezza ucraine sono simili a quelli utilizzati oggi in Russia dall'organizzazione terroristica proibita “Stato Islamico”: esplosioni, sabotaggi e tentativi di avvelenamento.

Non è difficile immaginare chi stia dietro a questi attentati terroristici. Li ha chiamati in causa lo stesso ministro che ha subito l'attentato alla sua auto. A suo parere, ciò è opera di un gruppo di sabotatori ucraino. E infatti, nella DNR per simili episodi è già in carcere un intero gruppo di sabotatori ucraini formato da sei persone.

Prima dell'ultimo episodio i gruppi di sabotatori ucraini si erano concentrati solo nella caccia a personalità della Repubblica Popolare di Donetsk – ad esempio, i comandanti dei battaglioni e il leader della repubblica Alesandr Zakarchenko. Nell'ascensore della propria casa era stato assassinato con un'esplosione il comandante del battaglione “Sparta”, Arsen Pavlov, mentre poco tempo dopo con colpi di arma da fuoco è stato ucciso il suo amico, il comandante del battaglione “Somali” Mikhail Tolstych. Aleksandr Zakharchenko è stato aggredito ben cinque volte. Si è tentato anche di eliminare il membro del gruppo di contatto sugli accordi di Minsk Denis Pulishin e la mediatrice della DNR Daria Morozova. Ma fino ad ora i ministri del governo non erano stati oggetto delle azioni dei sabotatori.

Si pensa che l'attenzione rivolta dai terroristi alla persona del ministro Aleksandr Timofeev sia da mettersi in relazione all'inizio della campagna per la ri-registrazione delle proprietà ucraine sul territorio della DNR, che i capi delle repubbliche popolari hanno annunciato dopo la decisione presa dall'Ucraina del blocco del commercio e dei trasporti delle repubbliche popolari di Donetsk e Ligansk. E per questo, è possibile che il ministro sia stato “punito”.

C'è anche un'altra versione, che attribuisce l'attentato al fatto che Aleksandr Timofeev, prima di entrare nel governo della DNR, era il comandante dell'unità militare “Oplot”, che aveva partecipato, in particolare, alle battaglie per l'aeroporto di Donetsk.

Ma, a mio parere, chi ha ordinato il crimine sanguinario aveva come obiettivo principale la rimozione di un ministro della repubblica determinato e di grande competenza e combattente risoluto contro la corruzione. Oltre che uno dei più fedeli sostenitori dell'indipendenza della DNR.

Come vice presidente del Consiglio dei Ministri della Repubblica Popolare di Donetsk, egli è riuscito a organizzare il lavoro economico del blocco governativo e le attività del ministero delle entrate e delle imposte, facendo si che il tesoro della repubblica si sia significativamente incrementato, permettendo di iniziare a garantire servizi alla sua popolazione.

Per non parlare del raccolto record di verdure, ottenuto quest'anno nonostante il boicottaggio dell'Ucraina. Ciò si è reso possibile dopo che, anche per iniziativa di Aleksandr Timofeev, è stato avviato il processo di ristrutturazione dell'intero sistema agricolo della repubblica. In una parola, i risultati della sua iniziativa economica di successo erano più che evidenti.

Naturalmente si capisce perché la dirigenza ostile del paese confinante non poteva accettare tutto ciò. Ed ecco perché nei confronti del ministro è stata scatenata una vera e propria caccia. E solo per un caso fortunato egli non è morto nel corso dell'esplosione e può così continuare a lavorare a beneficio della giovane repubblica popolare.

*K. Taysaev è primo vice presidente dell'Unione dei Partiti Comunisti-PCUS, Segretario del CC del PCFR e membro del Comitato della Duma di Stato della Federazione Russa per gli affari della CSI, l'integrazione eurasiatica e i rapporti con i connazionali.

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Fonte: pagina FB Fort Rus, 14 marzo 2017
Le forze di sicurezza della Repubblica di Lugansk hanno arrestato un gruppo di terroristi ucraini colpevoli di aver fatto esplodere l'auto di Oleg Anashchenko, capo della Milizia Popolare di Lugansk. Questi sabotatori ucraini fanno parte di un gruppo sovversivo addestrato da istruttori NATO con l'obiettivo di realizzare attacchi terroristici nelle Repubbliche del Donbass e nel territorio della Federazione Russa. Questi terroristi sono con ogni probabilità collegati anche all'omicidio del Comandante GIVI.

Sabotatori ucraini confessano attentati terroristici nel Donbass (PandoraTV, 14 mar 2017)
L'addestramento di un gruppo sovversivo di sabatori avviene nel territorio ucraino in centri ad hoc in cui operano istruttori provenienti da Paesi membri della Nato, quali la Lituania e gli Usa.
Video tratto da Fort Rus

Le provocazioni della Nato ai confini con Mosca / La verità urlata di Kiev (Pandora TV, 10.2.2017)
Lavrov denuncia le politiche guerrafondaie della NATO / I servizi segreti ucraini hanno ucciso Givi e Motorola

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Donbass. Chi piazza le bombe contro i comandanti di LNR e DNR?

Dopo la serie di attentati che hanno falcidiato i comandanti di campo più in vista, più capaci e rispettati – gli ultimi in ordine di tempo: Oleg Anaščenko, lo scorso 4 febbraio e Mikhail Tolstykh ieri – delle milizie di DNR e LNR, il leader della Repubblica popolare di Donetsk, Aleksandr Zakharčenko ha detto chiaro e tondo che è tempo di dichiarare il regime di Kiev “organizzazione terroristica”. “Non sono in grado di arrivare fino a noi sul campo di battaglia” ha detto Zakharčenko, “perciò agiscono in questo modo. Ritengo che il potere ucraino debba essere incluso nell'elenco mondiale delle organizzazioni terroristiche”. Riferendosi all'attentato di ieri, alla DNR hanno dichiarato che sono noti i nomi degli autori: “li troveremo e saranno puniti con tutta l'asprezza delle leggi del tempo di guerra”.

Non è un caso che a Kiev, da ieri, sia in corso una gara tra le più empie e squadristiche espressioni a proposito dell'assassinio di “Givi”. Quando non se ne incolpano – è il caso dell'assistente al Ministero degli interni, Anton Geraščenko – direttamente i “concorrenti” ai vertici delle milizie, in una lotta per potere, soldi e influenza, oppure si indica l'onnipresente “mano di Mosca", allora ci si sbizzarrisce nei giubili di gioia. Il deputato del Fronte Popolare (dell'ex primo ministro Arsenij Jatsenjuk) e comandante del battaglione neonazista “Dnepr-1”, Jurij Berëza, ha dichiarato che l'omicidio di Tolstykh è stato “un regalo per il mio compleanno”, che cade l'8 febbraio. Il consigliori del Ministro degli interni Avakov, Zorjan Škirjak, ha scritto su feisbuc che “il sanguinario omicida e terrorista “Givi” è diventato l'ennesimo passeggero “dell'ascensore rabbioso” ed è andato a raggiungere l'altra carogna terrorista, il suo amicone e bastardo Motorola”. 

Il vice governatore militare della regione di Donetsk (la parte sotto controllo ucraino) Evgenij Vilinskij, aveva scritto ieri su feisbuc “meraviglioso inizio di giornata. Welcome to hell, givi!!!”. La rappresentante ucraina nel gruppo “umanitario” per il Donbass e vice speaker della Rada, Irina Geraščenko considera l'omicidio di Givi un “repulisti”. La nuovamente “favorita” occidentale, Julija Timošenko, ha dichiarato al canale 112.ua di non voler discutere "questi avvenimenti a così alto livello, perché in realtà, quest'uomo si è ucciso da solo nel momento in cui ha portato via la vita al primo ucraino" e, comunque, ha detto colei che tre anni fa voleva “bombardare con l'atomica i russi del Donbass”, dopo la morte di Givi “non è diminuita l'aggressione che oggi, a est, si è anzi ampliata con nuovo vigore”, intendendo per aggressore, ovviamente, la Russia. La pulzella del battaglione “Ajdar”, Nadežda Savčenko, anche lei su feisbuc, ha dichiarato ieri che “Porošenko sta facendo di tutto per scatenare un nuovo macello nel Donbass, ma dopo l'atto terroristico di oggi, non c'è alcuna chance di far tornare il Donbass in seno all'Ucraina", aggiungendo che sparano alla schiena di coloro con cui hanno paura di scontrarsi in battaglia.

Considerando forse un po' più freddamente il colpo di bazooka che ha incendiato e distrutto completamente la sede di comando del battaglione “Somalia”, a Makeevka, uccidendo il comandante “Givi” e due suoi assistenti, Dmitrij Rodionov scrive su Svobodnaja Pressa che “attorno a Givi gravitavano molte spie ucraine” e che tale atto non sarebbe stato possibile senza un tradimento. A parere del politologo Eduard Popov, mentre l'omicidio di Anaščenko era diretto contro le strutture di comando della DNR, quelli di Motorola e di Givi sono piuttosto “colpi psicologici”, portati a segno secondo direttive da tempo impartite e pubblicizzate a Kiev, per l'eliminazione dei leader combattenti con azioni terroristiche. Secondo Popov, anche se gli esecutori di tutti questi omicidi verranno presi, ciò indica che ci sono problemi nelle Repubbliche; senza tradimenti, i sabotatori ucraini non avrebbero potuto arrivare a persone così protette. Si è detto ripetutamente che L-DNR sono piene di agenti ucraini, addirittura all'interno delle strutture militari e, secondo Popov, la corruzione che si sta espandendo nelle Repubbliche non aiuta a risolvere il problema. 

Da un giorno all'altro comincerà una guerra in grande con l'Ucraina, scrive Popov, e a tutti i livelli, civili, ma soprattutto militari, è già pronta una “quinta colonna” di Kiev nelle Repubbliche popolari. E si pone la domanda “retorica”: dopo tali azioni terroristiche, l'Occidente che fa, tace? Dal momento che, di fronte ai bombardamenti ucraini con razzi e artiglierie sulle città del Donbass, l'Occidente invita “tutte le parti al cessate il fuoco”, figurarsi se avrà da dire qualcosa su questi omicidi, continua Popov. E' sufficiente, aggiungiamo noi, aver visto ieri i siti dei “maggiori” quotidiani italiani: su “Givi”, nemmeno un rigo; in compenso, lacrime di tristezza per i 5 anni (con la condizionale) inflitti ieri dal tribunale di Kirov al blogger-truffatore Aleksej Navalnij che ora, per la disperazione dei fans italiani, non potrà “sfidare” Putin alle prossime presidenziali; come se lo zerovirgola raccolto dalle formazioni liberali alle elezioni per la Duma dello scorso settembre non fosse già di per sé sufficiente a chiarire i termini della competizione. 

Comunque, riguardo alle azioni terroristiche, agli alti livelli militari di L-DNR ritengono che tali omicidi, pur non determinando sviluppi al fronte, agiscano psicologicamente sul morale combattivo delle milizie, secondo un modello di conduzione della guerra, tipico delle missioni americane alla “Hollywood sanguinaria”: del resto, è da tempo dimostrato il collegamento tra i gruppi di sabotatori ucraini e i servizi speciali USA.

Sergej Iščenko, ad esempio, ancora su Svobodnaja Pressa, elenca una serie ristretta degli attentati più clamorosi degli ultimi 7-8 mesi (“Mačete”: giugno 2016; “Zarja”: luglio 2017; Motorola: ottobre 2016; Valerij Bolotov, il primo capo della LNR, morto improvvisamente e misteriosamente a Mosca lo scorso 27 gennaio. E prima ancora: i comandanti Mozgovoj, Bednov, Voznik, Ghilazov, Dremov…) e scrive che “Tutti questi casi sono simili almeno su un punto: ogni volta, i politici ucraini, all'unisono, si sono affrettati a giurare che il loro paese non aveva nulla a che fare”. Ma, si domanda Iščenko, se davvero nelle Repubbliche popolari, come sostiene Anton Geraščenko, è tutta una lotta interna così sanguinosa, com'è che da tre anni, sul campo di battaglia, Kiev non può venire a capo delle milizie? Le parole di Geraščenko, secondo cui “i servizi speciali ucraini non hanno ancora ricevuto l'ordine per operazioni” come gli attentati, continua Iščenko, non provano nulla, dato che dietro tali azioni non sta né il Ministero degli interni, né quello della difesa, bensì le cosiddette Forze per le operazioni speciali, istituite nel luglio 2016, poste agli ordini esclusivi del Presidente Porošenko e che, solo al momento della loro creazione, sono state foraggiate da Washington con 20 milioni di dollari. Composte da due reggimenti (3°, sigle А-0680 e В-2336; 8°, sigle А-0553 e В-4252), insieme al 140° Centro speciale (А-0661), tali forze sono addestrate nei poligoni di Krapivnitsk e Khmelnitskij sul modello dello Special Operations Command (SOCOM) USA США, che conduce operazioni speciali segrete contro i “terroristi” in Afghanistan, Pakistan e Medio Oriente.

L'Occidente non vede le bombe ucraine di Donetsk e di Lugansk: non le vedono gli osservatori Osce sul posto – “Farabutti che non servono a nulla”, “siedono in albergo e basta”, “non vedono e non sentono nulla”, dicono gli abitanti di Donetsk – figurarsi se le vedono a Bruxelles, a Berlino o a Roma.


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Ucciso il comandante Givi
Il primo video dall'ufficio di Givi: Опубликовано первое видео из кабинета убитого комбата Гиви: https://life.ru/970754 (Life Новости, 8.2.2017)
Givi è morto a causa di un'esplosione nel proprio ufficio. Le prime immagini dal luogo dell'attentato. Nel Donbass si indaga sull'omicidio di uno dei leader della milizia - comandante del battaglione "Somalia" nome di battaglia Givi. L'esplosione è avvenuta questa mattina presto, quando si trovava nel suo ufficio nel quartier generale del battaglione nella periferia di Donetsk.
Гиви взорвали в собственном кабинете. Первые кадры с места происшествия (Россия 24, 8 feb 2017)
"Givi" ucciso in un attentato, video dal luogo + commento di Zakharchenko (DONi Donetsk International Press Center, 8 feb 2017)

Una squadra di sabotatori Ukrop è stata intercettata e neutralizzata mentre tentava di infiltrarsi a Jalaboch
Fonte: Coordinamento Ucraina Antifascista, 29/11/2016
Una squadra di sabotatori Ukrop è stata intercettata e neutralizzata mentre tentava di infiltrarsi a Jalaboch, la postazione coperta dalla Brigata Prizrak. 
I 6 sabotatori appartenevano alla 24° brigata dell'esercito ucraino. La loro missione era prendere la posizione e raggiungere Donetsky, per spargere terrore nel villaggio, ha dichiarato il portavoce della Difesa della LNR, Andrey Marochko.
Il gruppo era armato con materiale esplosivo, munizioni e detonatori. Durante lo scontro è rimasto ucciso un compagno delle milizie popolari.

Donetsk: ucciso in un attentato il comandante ‘Motorola’ (di Fabrizio Poggi, 17.10.2016)
... Ieri sera, intorno alle 9 ora italiana, è stato assassinato a Donetsk Arsenij Pavlov, 'Motorola', comandante della Brigata “Sparta” e uno dei combattenti più coraggiosi e più leggendari delle milizie della DNR. Una bomba comandata a distanza è stata fatta esplodere nell'ascensore in cui si trovava Pavlov, nel condominio in cui viveva con la famiglia...

Attentato a Lugansk (Coordinamento Ucraina Antifascista, 2.9.2016)
... Una bomba a un monumento nazionale che rappresenta la resistenza della Repubblica Popolare...

Donetsk: attentato terroristico durante le celebrazioni della giornata del minatore (Coordinamento Ucraina Antifascista, 29.8.2016)
... Due donne uccise da un cecchino nel distretto di Petrovski, vicino al fronte...

L’attentato a Plotnitskij alla vigilia di un attacco ucraino al Donbass? (di Fabrizio Poggi, 6.8.2016)
... lo scorso aprile, il Ministero per la sicurezza nazionale della Repubblica popolare di Donetsk avesse diffuso una nota in cui si rendeva noto di come il presidente ucraino Petro Poroshenko avesse impartito l’ordine di eliminazione fisica dei leader di DNR e LNR. Nella nota si informava anche di come l’allora capo del Servizio di sicurezza ucraino, Vasilij Gritsak, avesse dichiarato all’ucraino “Korrespondent” che “Zakharčenko, Plotnitskij e altri capi terroristi devono pensare che verrà fatta piazza pulita di loro”...
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Donbass, attentato di Lugansk: filorussi accusano servizi segreti ucraini

07.08.2016 
- Nell'attentato contro il presidente dell'autoproclamata Repubblica Popolare di Lugansk (LNR) Igor Plotnitsky sono coinvolti i servizi segreti di Kiev (SBU), ha detto ai giornalisti il rappresentante ufficiale delle milizie filorusse Andrey Marochko.
"In base ai dati delle intercettazioni radio, nell'attacco terroristico nella città di Lugansk contro il comandante supremo della LNR Igor Plotnitsky sono coinvolti sabotatori della SBU, che hanno preparato l'attentato a Severodonetsk con il comandante della cosiddetta unità "Rubin", — ha detto Marochko.
Secondo il rappresentate filorusso, i sabotatori sono stati addestrati con la supervisione di consiglieri dei servizi segreti stranieri.
"Secondo le nostre forze di ricognizione, poco prima dell'attacco le forze speciali della SBU sono entrate in contatto ed hanno chiesto la conferma per l'azione criminale", — ha raccontato il rappresentante militare filorusso.
"Così le autorità ucraine, capendo l'imparzialità e la fermezza della politica del presidente LNR, si sono avventurate in un tentativo disperato, ignobile e insensato per ucciderlo", — ha concluso Marochko.
Ha chiarito che le milizie in collaborazione con i dipartimenti del ministero della Sicurezza di Stato e le guardie di frontiera stanno dando la caccia ai sabotatori.
Successivamente Plotnitksy ha rivolto un appello ai cittadini della Repubblica, in cui affermava che nell'attentato contro la sua vita sono coinvolti le forze di sicurezza ucraine. Ha inoltre esortato i cittadini a mantenere la calma.
Sabato mattina si è saputo dell'attentato contro il leader della LNR Igor Plotnitsky: la sua macchina è esplosa e lui stesso è stato ricoverato in ospedale; le sue condizioni sono buone e non è in pericolo di vita.

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DICHIARAZIONE UFFICIALE DEL CAPO DELLA REPUBBLICA POPOLARE DI LUGANSK IGOR V. PLOTNITSKJI SULL'ASSINIO DEL COMANDANTE COSACCO PAVEL DRIOMOV (DREMOV) (in italiano e russo - grazie a Cesare Vercesi e Help Novorossija / Fonte: Rolando Dubini)
<< Il 12 dicembre la Repubblica Popolare di Lugansk, ha subito una perdita drammatica.
E' perito tragicamente Pavel Leonidovich Dremov, uno dei migliori capi militari della LNR, comandante del 6^ reggimento cosacco di fanteria motorizzata,intitolato a M.I. Platov.
Porgo le mie condoglianze e la mia solidarietà ai famigliari, ai colleghi ed a coloro che erano vicini a questo patriota glorioso e difensore di Lugansk.
Dal primo giorno della "primavera russa" fino al suo ultimo respiro ha donato tutte le sue energie ed i suoi talenti senza riserve per il bene del popolo.
Pavel Leonidovich era un vero padre adottivo per i suoi connazionali e per chi gli stava vicino.
Il suo amore verso la patria era attivo, passionale e senza alcun compromesso.
Le azioni gloriose di Pavel Leonidovich rimarranno un esempio da seguire per i contemporanei e per chi verrà dopo di noi. 
Ma il miglior memoriale che possiamo erigere per lui è costruire una forte e prospera Repubblica Popolare di Lugansk.
E per la sua costruzione è necessario rafforzare l'unità tra il governo, le forze armate e il popolo.
Ed allora, finalmente,nessun falso amico né le meschinità dei nemici potrà fermare il nostro progresso .
Agli eroi caduti ...onore e memoria, a noi resta di completare il loro lavoro..
FIRMATO IGOR V. PLOTNITSKJI
CAPO DELLO STATO L.N.R. >>

Pavel Driomov, comandante dei cosacchi di Stakhanov, vittima di un attentato (Comitato per il Donbass Antinazista, 12.12.2015)
... sembra che la sua macchina sia stata fatta saltare in aria con l'esplosivo. Driomov, 37enne cosacco, prima della guerra svolgeva la professione di muratore. Solo qualche giorno fa si era sposato a San Pietroburgo...

18+ Расследование убийства Павла Дремова 
(#1) Павел Дремов, Я, 12/12/2015 (Graham Phillips, 26 dic 2015)
(#2) Свадьба, Рендж Ровер (Graham Phillips, 07 gen 2016)

Sulla vigliacca strage di Mihajlovka e l'assassinio di Mozgovoj si veda: http://www.cnj.it/documentazione/ucraina.htm#mozgovoj



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